Hilfe für Menschen aus der Ukraine
Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon fünf Wochen und das Leid der Menschen wächst mit jedem Tag. Viele Menschen fliehen aus der Ukraine in die Nachbarländer und auch zu uns nach Deutschland. In Bergedorf sind nach Presseberichten bereits über 500 Ukrainer*innen angekommen, einige von ihnen sind im Rcadia, dem ehemaligen Comundo, untergebracht. Was können wir konkret tun?
Unter Federführung von Regina Dahse und in Zusammenarbeit mit dem Gemeindeteam hat die GBS einen Treffpunkt für Kinder aus der oben genannten Unterkunft in den Gemeinderäume der Edith-Stein-Kirche organisiert. Immer samstags in der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr bieten Mitarbeiter*innen der GBS Sprachförderung und Erlebnispädagogik an. Die Mütter kommen auch in die Gemeinderäume und kochen für alle ein Mittagessen. Es werden noch helfende Hände gesucht. Bei Interesse bitte einfach im GBS-Büro melden.
Unsere Schulgemeinschaft trifft sich freitags morgens vor dem Unterricht auf dem Schulhof, um für Frieden in der Ukraine zu beten. Alle großen und kleinen Menschen haben ein Armband mit den Farben des Regenbogens bekommen. Der Regenbogen ist ein Symbol für die Verbindung von Gott mit den Menschen und allen Menschen untereinander. So sind wir symbolisch mit dem Menschen in der Ukraine verbunden.
Dr. Christopher Haep, Leiter der Abteilung Schule und Hochschule im Erzbistum Hamburg, gibt unter dem folgenden Link einen Überblick über die wesentlichen Hilfen an und von den katholischen Schulen für Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind.
Auf der Homepage der Pfarrei Heilige Elisabeth finden Sie unter dem Stichwort „Ukraine-Hilfe“ weitere Informationen und vielfältige Möglichkeiten von Hilfsangeboten.