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Ein offenes Ohr…

… bieten verschiedene Seelsorge-Hotlines des Erzbistums dieser Tage an. In der Corona-Krisenzeit sind an ganz vielen Stellen große Herausforderungen zu meistern. Egal ob im privaten oder beruflichen Umfeld kommt manch eine/r an die eigenen Grenzen.

Aus diesem Grund bieten die unten aufgeführten Menschen allen Schüler_innen, Eltern sowie Mitarbeiter_innen ein offenes Ohr an, die den Wunsch nach Begleitung und Gesprächen verspüren.

Pfarrer Johannes Pricker, Pater Björn Mrosko SJ sowie Barbara Viehoff, Lucia Justenhoven und Martina Scheidle vom Schulpastoralleitungsteam des Erzbistums stehen vormittags sowie nachmittags und abends für Ihre und Eure Anrufe (und natürlich auch für Mails) bereit:

» Täglich vormittags zwischen 9.30 Uhr und 12.00 Uhr:

» Täglich – vor allem nachmittags und abends (direkter Anruf möglich):

Gern verweisen wir in diesem Zusammenhang auch auf bestehende Gesprächs-Angebote:

TelefonSeelsorge: Telefon 0800 – 111 0 111

Probleme zuhause, mit der Partnerin oder dem Partner, mit der Familie? Sorgen um Arbeitsplatzverlust? Mobbing durch Klassenkameraden in der WhatsApp-Gruppe? Suchtprobleme, Krankheit, Einsamkeit, Sinnkrise? Manche Ereignisse und Verletzungen bringen uns Menschen oft an unsere Grenzen und dann kann ein Gespräch helfen, die Gedanken zu sortieren, neue Wege zu erkennen oder es ermöglicht, sich die Sorgen einfach mal von der Seele zu reden. Dafür ist die TelefonSeelsorge da: Telefon 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222 oder 116 123.

Kinder- und Jugendtelefon: Telefon 116 111 (MO – SA 14 – 20 Uhr)

Gibt es etwas, das Dich aus dem Gleichgewicht bringt? Etwas, das Dich unglücklich macht und Dich denken lässt: „Ich weiß nicht mehr weiter.“ Die Mitarbeiter_innen der „Nummer gegen Kummer“, dem Kinder- und Jugendtelefon, stehen Dir zur Seite und sprechen mit Dir darüber. Dabei ist es egal, was Dich gerade bedrückt. Stress mit Eltern, Freunden oder Mitschülern? Mobbing oder Abzocke im Internet oder Klassenzimmer? Angst, Missbrauch, Essstörungen, Depression oder Sucht? Hab keine Angst, dass die Mitarbeiter_innen des Kinder- und Jugendtelefons Deine Sorgen für lächerlich oder nicht „normal“ halten. Sie machen Dich unglücklich, also ist es vollkommen okay, sich jemandem anzuvertrauen. Die „Nummer gegen Kummer“ ist anonym und die speziell ausgebildeten Berater und Beraterinnen nehmen sich für Dich Zeit, damit du einen neuen Gedanken fassen kannst und eine Idee bekommst, wie es Dir wieder besser gehen kann. Also: Wenn Du Dich gerade mit Deinen Problemen alleine fühlst – die Mitarbeiter_innen des Kinder- und Jugendtelefons sind für Dich da. Montags bis Samstags von 14 bis 20 Uhr unter der Rufnummer 116 111.

Philines-Puste-Parkur

Aus Klebestreifen hat Philine aus der 2d einen Parkur auf den Fußboden geklebt. Mit einem Strohhalm kann sie nun Watteballen über eine bestimmte Strecke pusten. Wie lange braucht sie dafür? Und wie lange brauchen Mama oder Papa?

Regenbogen gegen Corona

Amelie und Laura sind der Idee gefolgt, einen Regenbogen zu malen und ihn gut sichtbar an die Tür oder das Fenster zu hängen als positives Zeichen gegen das Corona-Virus.

Andere Kinder können die Regenbögen auf ihren Spaziergängen zählen und wissen, dass auch hier Kinder sind, die Zuhause bleiben müssen.

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