Amelie und Laura sind der Idee gefolgt, einen Regenbogen zu malen und ihn gut sichtbar an die Tür oder das Fenster zu hängen als positives Zeichen gegen das Corona-Virus.
Andere Kinder können die Regenbögen auf ihren Spaziergängen zählen und wissen, dass auch hier Kinder sind, die Zuhause bleiben müssen.
Diese Brötchen schmecken auch an jedem anderen Tag! Du brauchst dafür: 500g Mehl, 1 Würfel Hefe (oder ein Päckchen Trockenhefe), 15g Salz und 400ml lauwarmes Wasser.
Alle Zutaten werden mit der Hand oder dem Knethaken der Küchenmaschine 15 Minuten geknetet und 30 Minuten an einen warmen Ort gestellt. Wenn sich der Teig vergrößert hat, nochmal gut durchkneten und eine lange Rolle formen. Mit einem Messer 12 bis 15 Stücke schneiden, zu Brötchen formen, auf ein Backblech legen und nochmal 30 Minuten gehen lassen.
Dann bei 220 Grad Ober-/Unterhitze oder 200 Grad Umlufthitze 20 Minuten backen.
Die Schulaufgaben für Zuhause sind erledigt, das Buch ist gelesen und das Zimmer aufgeräumt. Und jetzt? So ein Tag ist lang und kann auch langweilig werden, wenn man sich nicht mit anderen Kindern zum Spielen verabreden kann, nicht draußen spielen darf und alle Spiele schon dreimal durchgespielt sind.
Was kann man dann tun? Wer hat Tipps und Ideen, die er anderen Kindern mitteilen kann? Mal ein Bild! Schreib deinen Tipp auf! Dreh ein kleines Video über deine Idee und schicke sie an A.Seipelt-Klimpel@ksbhh.de.
Alle Einsendungen werden in der rechten Spalte der Homepage unter dem Stichwort: Kinder–Kreativecke veröffentlicht! Hier können sich dann alle Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Ideen ansehen und nachmachen.
Das sind wirklich sehr besondere Zeiten, die wir gerade erleben! Ein neuartiges Virus namens Corona legt das gesellschaftliche und soziale Leben lahm, Eltern arbeiten Zuhause, weniger oder gar nicht, die Schulen und Kitas sind geschlossen und alle Menschen sind aufgerufen, körperlich Nähe und direkte Kontakte zu anderen Menschen zu meiden. Menschen, die sich infiziert haben, kämpfen gegen die Symptome der Krankheit und Ärzte und Pflegekräfte leisten übermenschliches.
In solchen Krisenzeiten suchen Menschen nach Hoffnung und Gemeinschaft. Eine Gebetsaktion aus Oberhausen in Süddeutschland fällt hier positiv ins Auge. Pfarrer Christoph Wichmann ruft seit dem 18. März dazu auf, um 19.00 Ihr eine brennende Kerze ins Fenster der Wohnung zu stellen und zu beten. An dieser Aktion beteiligen sich auch andere Religionen und sie reicht schon heute bis nach Südafrika.
In Bergedorf läuten die Kirchenglocken der Kirche St. Marien und alle Kirchen der Region um 18.00 Uhr. Vielleicht ist dies ein guter Zeitpunkt, die Gebetsaktion für unsere Pfarrei Heilige Elisabeth vorzuverlegen und ihn als Signal für alle zu nutzen.
Ein Moment am Fenster verbindet Menschen miteinander, die sich nicht mehr in der Schule, bei der Arbeit oder in den Kirchen treffen können. Wir möchten sie und ihre Familien einladen, sich dieser Aktion anzuschließen. Wir können aneinander denken, füreinander beten und alle Menschen einschließen, die unter den Folgen der Virusinfektion leiden. Lassen sie uns gemeinsam eine Zeichen der Verbundenheit und der Hoffnung setzen und uns als Schulgemeinschaft gegenseitig in diesen schweren Zeiten in Gedanken zur Seite stehen .
Astrid Seipelt-Klimpel, Beauftragte für Schulpastoral an der KSB
Auf der Seite der Pfarrei finden sie einen Flyer zu downloaden (und auch hier auf der Homepage unter dem Menüpunkt: Elternbriefe) mit dem Titel „Elisabeth hilft“ mit Seelsorgeangeboten, digitalen Gottesdiensten und Kontaktdaten aller Mitarbeiter der Pfarrei.
Wie sie sicher schon aus den Medien erfahren haben, wird in Hamburg die Aussetzung des regulären Schulbetriebs bis zum 19.04.2020 verlängert. Nach wie vor ist die Hauptursache hierfür das Bestreben, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen und so besonders gefährdete Personengruppen zu schützen.
Die bestehenden Regelungen für die Notbetreuung von Schüler_innen bleiben bestehen. Sie ist weiterhin ausschließlich für Eltern gedacht, die aus familiären oder besonderen beruflichen Gründen unbedingt auf eine Notbetreuung angewiesen sind, weil sie in einem Beruf der Daseinsvorsorge tätig sind. Die Kinderbetreuung soll weiterhin grundsätzlich Zuhause stattfinden.
Das aktuelle Schreiben von Dr. Christopher Haep, dem Leiter der Abteilung Schule & Hochschule des Erzbistums Hamburg, finden sie zum downloaden unter dem Menüpunkt: Elternbriefe auf dieser Homepage.
Wir bedanken uns ausdrücklich bei ihnen für den verantwortungsvollen Umgang der Nutzung der Notbetreuung in der letzten Woche und für ihre häusliche Unterstützung bei der Erledigung der Hausaufgaben.
Wir wünschen ihnen für die kommenden Tage Gesundheit, Geduld und Gottvertrauen!
Der Hamburger Senat hat gestern entschieden, dass der Schulbetrieb ab Montag, dem 16. März vorläufig bis zum 29. März 2020 ruht, um eine Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Diese Maßnahme gilt selbstverständlich auch für alle katholischen Schulen und auch die KSB.
Für Kinder, deren Eltern aus familiären oder besonderen beruflichen Gründen unbedingt auf eine Notbetreuung angewiesen sind, findet sie am Vor- und Nachmittag statt.
Zu diesen Gründen zählen die Berufe der Daseinsvorsorge aus dem Gesundheitsbereich (Pflege, Klinik), der Versorgung (Energie, Lebensmittel, Arznei) , Justiz, Polizei, Feuerwehr oder wenn sie als Erzieher_innen und Lehrer_innen arbeiten. Schicken sie ihre Kinder nur in diesen Notfällen zur Schule.
Sollten sie mit ihrer Familie aus einem sogenannten Risikogebiet nach der Definition des Robert-Koch-Instituts (RKI) zurückgekehrt sein, gilt: Kein Betreten der Schule bis 14 Tage nach dem Verlassen des Gebiets.
Weitere Informatiuonen entnehmen sie bitte den Schreiben der Schulbehörde und des Erzbistums, Abteilung Schule & Hochschule, die im Menuepunkt „Elternbriefe“ zum Download bereit stehen und informieren sie sich auf der Seite des RKI über aktuelle Entwicklungen und Einschätzungen.
Für die Eindämmung des Coronavirus ist es sehr wichtig, dass tatsächlich nur die Kinder in die Schule kommen, deren Eltern keine Alternativ-Betreuung organisieren können.
Wir wünschen ihnen und ihren Familien, dass sie diese Situation gesund überstehen!
Am 26. Februar begann in diesem Jahr die Fastenzeit und alle Schülerinnen und Schüler haben sich in altersgerechten Gottesdiensten Gedanken gemacht, wie sie sich auf Ostern, dem Hochfest der Christen, vorbereiten können.
Die Kinder der Vorschule haben mit Diakon Stefan Mannheimer auf dem Schulhof Palmzweige verbrannt und sich anschließend in der Kapelle des Elisabethhauses mit dem Kreuz als Symbol beschäftigt.
Die Kinder der 1. Klassen haben die Fastenzeit als Weg kennengelernt und im Raum der Stille überlegt, was sie Gutes tun und Schlechtes lassen können. Bei den zweiten Klassen in der Kirche St. Marien stand der Fisch als Zeichen der ersten Christen im Vordergrund und die Überlegungen, was einen guten Christen ausmacht.
Die 3. und 4. Klassen waren in guter ökumenischer Nachbarschaft in der Kirche Petri&Pauli zu Gast und haben hier mit Kaplan Ferdinand Moskopf ihren Gottesdienst zu Aschermittwoch gefeiert.
Wir wünschen allen eine gute Vorbereitungszeit auf Ostern und viel Kraft, die Vorsätze nicht zu vergessen und zu verwirklichen.
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