Kategorie-Archiv: Allgemein

Ostergrüße

Liebe Eltern der Katholischen Schule Bergedorf ,

jetzt sind Sie schon fast vier Wochen mit Ihren Kindern im Homeschooling und unterstützen, motivieren und erklären.

Ich stehe in engem Kontakt mit Ihren Klassen- und Fachlehrkräften und werde regelmäßig von ihnen über den Kontakt zu Ihnen informiert. So habe ich auch gehört, dass die Zusammenarbeit mit den meisten Familien sehr gut klappt. Das ist nicht selbstverständlich und ich weiß, dass Ihnen diese Zeit sehr viel Kraft abverlangt! Ihnen allen vielen herzlichen Dank!

Uns ist bewusst, dass Ihre Kinder nach der Schulschließung mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen wieder in die Schule kommen werden. Wir werden die Curricula und die Stoffverteilung dieser besonderen Situation anpassen. So bin ich mir sicher, dass den Kindern in den nächsten Klassen, auch in den neuen 5. Klassen, kein schulischer Nachteil entsteht!

Bitte halten Sie jetzt Kontakt zu „Ihren“ Lehrkräften und lassen Sie sie wissen, wenn Sie Hilfe benötigen oder Fragen haben. Sie sind in dieser schwierigen Zeit selbstverständlich für Sie da.

Die Notbetreuung in der Schule wird wirklich nur im Notfall genutzt, so dass wir bis jetzt jeweils mit nur einer Kleingruppe von bis fünf Kindern gearbeitet und gespielt haben. Bitte lassen Sie uns, falls die Schule weiter geschlossen bleiben muss, weiterhin bis donnerstags um 8.00 Uhr wissen, ob Sie in der Folgewoche Notbetreuungsbedarf haben, damit wir genügend Lehrkräfte und GBS-Pädagogen hier vor Ort haben, um die Kinder in Kleingruppen betreuen zu können.

Frau Roling und ich treffen uns zweimal wöchentlich im Corona-Krisenteam der Schule, um zu überlegen, wie wir diese schwierige Zeit organisieren können.

Gestern Morgen habe ich im Rundfunk gehört, dass sich die Ministerpräsidenten der Bundesländer am Mittwoch, dem 15.04.20 treffen, um u. a. zu entscheiden, wie es ab dem 20.04.20 für die Schulen in Deutschland weitergehen soll. – Darauf müssen wir jetzt leider noch warten!

Wir treffen uns am 16.04.20 wieder im Krisenteam um zu besprechen, wie wir die Entscheidungen des Vortags, wahrscheinlich unter weiteren Vorgaben des Hamburger Schulsenators und meines Vorgesetzten aus der ASH des Erzbistums, umsetzen können. Unsere Entscheidungen werden sich in diesem Rahmen bewegen müssen.

Ich wünsche Ihnen – trotz der schwierigen und ungewohnten Bedingungen – ein frohes und gesegnetes Osterfest und grüße Sie sehr herzlich!

Hildegard Pax-Frauen

Liebe Schülerinnen und Schüler der KSB!
Es ist das erste Mal, dass ich euch einen Osterbrief schreibe, denn sonst haben wir uns immer bis Gründonnerstag in der Schule gesehen. Aber in diesem Jahr ist alles anders, weil ihr nicht in die Schule kommen dürft und wir keinen normalen Unterricht in euren Klassen machen können!
Ihr lernt jetzt schon seit fast vier Wochen mit Hilfe eurer Lehrer und eurer Eltern allein, vielleicht mit Geschwistern, zu Hause. Ich bin mir sicher, dass euch die Schule fehlt und dass ihr eure Freunde und Klassenkameraden vermisst.
Von euren Lehrern höre ich, dass das Arbeiten bei den meisten von euch sehr gut klappt und dass ihr fleißig eure Aufgaben erledigt. Das macht ihr toll! Weiter so!
Leider kann ich euch nicht sagen, wie lange die Schule noch ausfallen muss! Ich darf nicht entscheiden, wann ihr wieder in die Schule kommen dürft. Das müssen die Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer zusammen mit unserer Bundeskanzlerin und dem Gesundheitsminister tun, wahrscheinlich für ganz Deutschland einheitlich. Diese Entscheidung wird davon abhängen, ob die Zahl der Menschen sinkt, die sich mit dem Corona-Virus neu infizieren.
Diese Ministerpräsidenten treffen sich in der Woche nach Ostern und entscheiden, ob sie es verantworten können, die Schulen wieder zu öffnen.
Auch das bevorstehende Osterfest wird für euch wahrscheinlich anders sein, als ihr es gewohnt seid! Sicher werdet ihr viele Familienmitglieder nicht treffen können! Ich wünsche euch trotzdem ein schönes Osterfest mit bunten Ostereiern, grüße euch ganz herzlich und hoffe sehr, dass wir uns bald in der Schule wiedersehen dürfen!


Eure Schulleiterin Frau Pax-Frauen

Und hier noch eine Videobotschaft von Dr. Christopher Haep, dem Leiter der Abteilung Schule & Hochschule des Erzbistums Hamburg: https://youtu.be/avv_f95yyzo

  

Eddi, der Esel

In diesem Jahr können wir Ostern nicht so feiern, wie wir es gewohnt sind. Es finden leider keine Gottesdienste statt und die großen Familienfeiern müssen ausfallen. Menschen aus der Pfarrei Heilige Elisabeth wollen mit den Familien aus Bergedorf trotz der Corona-Krisenzeit verbunden bleiben und haben 15-minütige Filme mit Eddi, dem Esel gedreht, der durch die Tage von Palmsonntag über Gründonnerstag und Karfreitag auf das Osterfest hinführt.

Was für eine schöne Idee!!!

http://www.pfarrei-heilige-elisabeth.de

Friedensgebet

Vor sieben Wochen haben große und kleine Friedensbotschafter_innen der Bonifatiusschule in Wilhelmsburg den Frieden zu uns nach Bergedorf gebracht und uns eingeladen, diesen Frieden an unserer Schule weiterzutragen.

In diesen bewegten Tagen haben sie ein Friedensgebet verfasst und laden alle ein, dieses gemeinsam nicht nur am heutigen Donnerstag zu beten:

Guter Gott, du bist ein Gott des Friedens und liebst uns Menschen. Frieden heißt auch Zusammenhalt. Gerade in dieser Zeit, in der wir uns alle nicht in der Schule sehen können, brauchen wir Zusammenhalt. Lass uns lebendig erfahren, dass wir zusammengehören, gerade in dieser Zeit des Abstands zueinander. Hilf uns jeden Tag wieder neu, mit dieser Aufgabe fertig zu werden und den Mut nicht zu verlieren. Wir vertrauen auf dich und darauf, dass du alles zum Guten wendest. Unterstütze unsere Familien, sei bei unseren Großeltern und allen Menschen, die gerade sehr allein sind, gib den Ärzten und dem Pflegepersonal in den Krankenhäusern, die zur Zeit übermenschliches leisten, jeden Tag neue Energie zur Bewältigung der Situation, stehe den Kranken bei und gib ihnen das Vertrauen, wieder gesund zu werden und begleite die Sterbenden auf ihrem Weg zu dir in ein glückliches ewiges Leben ohne Schmerz. Guter Gott, lass uns das Licht deiner Auferstehung jeden Tag neu spüren, damit es die Hoffnung in uns stärkt, dass du mit deiner Liebe bei uns bist. Amen.

Ein offenes Ohr…

… bieten verschiedene Seelsorge-Hotlines des Erzbistums dieser Tage an. In der Corona-Krisenzeit sind an ganz vielen Stellen große Herausforderungen zu meistern. Egal ob im privaten oder beruflichen Umfeld kommt manch eine/r an die eigenen Grenzen.

Aus diesem Grund bieten die unten aufgeführten Menschen allen Schüler_innen, Eltern sowie Mitarbeiter_innen ein offenes Ohr an, die den Wunsch nach Begleitung und Gesprächen verspüren.

Pfarrer Johannes Pricker, Pater Björn Mrosko SJ sowie Barbara Viehoff, Lucia Justenhoven und Martina Scheidle vom Schulpastoralleitungsteam des Erzbistums stehen vormittags sowie nachmittags und abends für Ihre und Eure Anrufe (und natürlich auch für Mails) bereit:

» Täglich vormittags zwischen 9.30 Uhr und 12.00 Uhr:

» Täglich – vor allem nachmittags und abends (direkter Anruf möglich):

Gern verweisen wir in diesem Zusammenhang auch auf bestehende Gesprächs-Angebote:

TelefonSeelsorge: Telefon 0800 – 111 0 111

Probleme zuhause, mit der Partnerin oder dem Partner, mit der Familie? Sorgen um Arbeitsplatzverlust? Mobbing durch Klassenkameraden in der WhatsApp-Gruppe? Suchtprobleme, Krankheit, Einsamkeit, Sinnkrise? Manche Ereignisse und Verletzungen bringen uns Menschen oft an unsere Grenzen und dann kann ein Gespräch helfen, die Gedanken zu sortieren, neue Wege zu erkennen oder es ermöglicht, sich die Sorgen einfach mal von der Seele zu reden. Dafür ist die TelefonSeelsorge da: Telefon 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222 oder 116 123.

Kinder- und Jugendtelefon: Telefon 116 111 (MO – SA 14 – 20 Uhr)

Gibt es etwas, das Dich aus dem Gleichgewicht bringt? Etwas, das Dich unglücklich macht und Dich denken lässt: „Ich weiß nicht mehr weiter.“ Die Mitarbeiter_innen der „Nummer gegen Kummer“, dem Kinder- und Jugendtelefon, stehen Dir zur Seite und sprechen mit Dir darüber. Dabei ist es egal, was Dich gerade bedrückt. Stress mit Eltern, Freunden oder Mitschülern? Mobbing oder Abzocke im Internet oder Klassenzimmer? Angst, Missbrauch, Essstörungen, Depression oder Sucht? Hab keine Angst, dass die Mitarbeiter_innen des Kinder- und Jugendtelefons Deine Sorgen für lächerlich oder nicht „normal“ halten. Sie machen Dich unglücklich, also ist es vollkommen okay, sich jemandem anzuvertrauen. Die „Nummer gegen Kummer“ ist anonym und die speziell ausgebildeten Berater und Beraterinnen nehmen sich für Dich Zeit, damit du einen neuen Gedanken fassen kannst und eine Idee bekommst, wie es Dir wieder besser gehen kann. Also: Wenn Du Dich gerade mit Deinen Problemen alleine fühlst – die Mitarbeiter_innen des Kinder- und Jugendtelefons sind für Dich da. Montags bis Samstags von 14 bis 20 Uhr unter der Rufnummer 116 111.

Schulschließung – und nun?

Die Schulaufgaben für Zuhause sind erledigt, das Buch ist gelesen und das Zimmer aufgeräumt. Und jetzt? So ein Tag ist lang und kann auch langweilig werden, wenn man sich nicht mit anderen Kindern zum Spielen verabreden kann, nicht draußen spielen darf und alle Spiele schon dreimal durchgespielt sind.

Was kann man dann tun? Wer hat Tipps und Ideen, die er anderen Kindern mitteilen kann? Mal ein Bild! Schreib deinen Tipp auf! Dreh ein kleines Video über deine Idee und schicke sie an A.Seipelt-Klimpel@ksbhh.de.

Alle Einsendungen werden in der rechten Spalte der Homepage unter dem Stichwort: KinderKreativecke veröffentlicht! Hier können sich dann alle Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Ideen ansehen und nachmachen.

WIR HALTEN ZUSAMMEN!

Das sind wirklich sehr besondere Zeiten, die wir gerade erleben! Ein neuartiges Virus namens Corona legt das gesellschaftliche und soziale Leben lahm, Eltern arbeiten Zuhause, weniger oder gar nicht, die Schulen und Kitas sind geschlossen und alle Menschen sind aufgerufen, körperlich Nähe und direkte Kontakte zu anderen Menschen zu meiden. Menschen, die sich infiziert haben, kämpfen gegen die Symptome der Krankheit und Ärzte und Pflegekräfte leisten übermenschliches.

In solchen Krisenzeiten suchen Menschen nach Hoffnung und Gemeinschaft. Eine Gebetsaktion aus Oberhausen in Süddeutschland fällt hier positiv ins Auge. Pfarrer Christoph Wichmann ruft seit dem 18. März dazu auf, um 19.00 Ihr eine brennende Kerze ins Fenster der Wohnung zu stellen und zu beten. An dieser Aktion beteiligen sich auch andere Religionen und sie reicht schon heute bis nach Südafrika.

In Bergedorf läuten die Kirchenglocken der Kirche St. Marien und alle Kirchen der Region um 18.00 Uhr. Vielleicht ist dies ein guter Zeitpunkt, die Gebetsaktion für unsere Pfarrei Heilige Elisabeth vorzuverlegen und ihn als Signal für alle zu nutzen.

Ein Moment am Fenster verbindet Menschen miteinander, die sich nicht mehr in der Schule, bei der Arbeit oder in den Kirchen treffen können. Wir möchten sie und ihre Familien einladen, sich dieser Aktion anzuschließen. Wir können aneinander denken, füreinander beten und alle Menschen einschließen, die unter den Folgen der Virusinfektion leiden. Lassen sie uns gemeinsam eine Zeichen der Verbundenheit und der Hoffnung setzen und uns als Schulgemeinschaft gegenseitig in diesen schweren Zeiten in Gedanken zur Seite stehen .

Astrid Seipelt-Klimpel, Beauftragte für Schulpastoral an der KSB

Auf der Seite der Pfarrei finden sie einen Flyer zu downloaden (und auch hier auf der Homepage unter dem Menüpunkt: Elternbriefe) mit dem Titel „Elisabeth hilft“ mit Seelsorgeangeboten, digitalen Gottesdiensten und Kontaktdaten aller Mitarbeiter der Pfarrei.

https://www.pfarrei-heilige-elisabeth.de

https://www.katholisch.de/artikel/24890-statt-gottesdienst-wie-eine-kerze-im-fenster-zur-gebetsaktion-wurde

Verlängerung der Schulschließung

Wie sie sicher schon aus den Medien erfahren haben, wird in Hamburg die Aussetzung des regulären Schulbetriebs bis zum 19.04.2020 verlängert. Nach wie vor ist die Hauptursache hierfür das Bestreben, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen und so besonders gefährdete Personengruppen zu schützen.

Die bestehenden Regelungen für die Notbetreuung von Schüler_innen bleiben bestehen. Sie ist weiterhin ausschließlich für Eltern gedacht, die aus familiären oder besonderen beruflichen Gründen unbedingt auf eine Notbetreuung angewiesen sind, weil sie in einem Beruf der Daseinsvorsorge tätig sind. Die Kinderbetreuung soll weiterhin grundsätzlich Zuhause stattfinden.

Das aktuelle Schreiben von Dr. Christopher Haep, dem Leiter der Abteilung Schule & Hochschule des Erzbistums Hamburg, finden sie zum downloaden unter dem Menüpunkt: Elternbriefe auf dieser Homepage.

Wir bedanken uns ausdrücklich bei ihnen für den verantwortungsvollen Umgang der Nutzung der Notbetreuung in der letzten Woche und für ihre häusliche Unterstützung bei der Erledigung der Hausaufgaben.

Wir wünschen ihnen für die kommenden Tage Gesundheit, Geduld und Gottvertrauen!

Schulschließung

Der Hamburger Senat hat gestern entschieden, dass der Schulbetrieb ab Montag, dem 16. März vorläufig bis zum 29. März 2020 ruht, um eine Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Diese Maßnahme gilt selbstverständlich auch für alle katholischen Schulen und auch die KSB.

Für Kinder, deren Eltern aus familiären oder besonderen beruflichen Gründen unbedingt auf eine Notbetreuung angewiesen sind, findet sie am Vor- und Nachmittag statt.

Zu diesen Gründen zählen die Berufe der Daseinsvorsorge aus dem Gesundheitsbereich (Pflege, Klinik), der Versorgung (Energie, Lebensmittel, Arznei) , Justiz, Polizei, Feuerwehr oder wenn sie als Erzieher_innen und Lehrer_innen arbeiten. Schicken sie ihre Kinder nur in diesen Notfällen zur Schule.

Sollten sie mit ihrer Familie aus einem sogenannten Risikogebiet nach der Definition des Robert-Koch-Instituts (RKI) zurückgekehrt sein, gilt: Kein Betreten der Schule bis 14 Tage nach dem Verlassen des Gebiets.

Weitere Informatiuonen entnehmen sie bitte den Schreiben der Schulbehörde und des Erzbistums, Abteilung Schule & Hochschule, die im Menuepunkt „Elternbriefe“ zum Download bereit stehen und informieren sie sich auf der Seite des RKI über aktuelle Entwicklungen und Einschätzungen.

Für die Eindämmung des Coronavirus ist es sehr wichtig, dass tatsächlich nur die Kinder in die Schule kommen, deren Eltern keine Alternativ-Betreuung organisieren können.

Wir wünschen ihnen und ihren Familien, dass sie diese Situation gesund überstehen!

Aschermittwoch

Am 26. Februar begann in diesem Jahr die Fastenzeit und alle Schülerinnen und Schüler haben sich in altersgerechten Gottesdiensten Gedanken gemacht, wie sie sich auf Ostern, dem Hochfest der Christen, vorbereiten können.

Die Kinder der Vorschule haben mit Diakon Stefan Mannheimer auf dem Schulhof Palmzweige verbrannt und sich anschließend in der Kapelle des Elisabethhauses mit dem Kreuz als Symbol beschäftigt.

Die Kinder der 1. Klassen haben die Fastenzeit als Weg kennengelernt und im Raum der Stille überlegt, was sie Gutes tun und Schlechtes lassen können. Bei den zweiten Klassen in der Kirche St. Marien stand der Fisch als Zeichen der ersten Christen im Vordergrund und die Überlegungen, was einen guten Christen ausmacht.

Die 3. und 4. Klassen waren in guter ökumenischer Nachbarschaft in der Kirche Petri&Pauli zu Gast und haben hier mit Kaplan Ferdinand Moskopf ihren Gottesdienst zu Aschermittwoch gefeiert.

Wir wünschen allen eine gute Vorbereitungszeit auf Ostern und viel Kraft, die Vorsätze nicht zu vergessen und zu verwirklichen.

Helau! Alaaf! Ole!

Ausgelassen und fröhlich war die Stimmung am gestrigen Rosenmontag in unserer Pausenhalle, als sich alle großen und kleinen Clowns, Prinzessinen, Polizisten, Räuber, Melonen, Schlümpfe, Hippies und Piraten zum gemeinsamen Singen und Tanzen trafen.

Unterstützt von den Musiklehrern und -lehrerinnen auf der Bühne blühten die Bratkartoffeln, kam eine Tante aus Marokko zu Besuch, drehte sich ein rotes Pferd herum und eigentlich war mal wieder alles Banane.

Vor der gemeinsamen Party und im Anschluss feierten alle in ihren Klassen weiter und ließen sich das selbst mitgebrachte Buffet schmecken. „Schade, dass nur einmal im Jahr Fasching ist“, lautete die einhellige Meinung der Kinder. Ob die Lehrerinnen und Lehrer diese Meinung teilen?

« Ältere Beiträge Neue Beiträge »